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Therapieangebot

Rauchentwöhnung

Mit dem Rauchen aufzuhören fällt manchen Menschen schwerer als anderen. In diesen Fällen kann ein gezieltes Konzept eine fundierte Hilfestellung sein. Das "Rauchfrei-Programm" der IFT ist ein solches Programm, das auf modernen, wissenschaftlichen Methoden basiert und durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) unterstützt wird. 

Prüfungscoaching und Lampenfieberambulanz

„Lampenfieber“ ist uns aus den unterschiedlichsten Situationen bekannt. Vor Prüfungen, Vorträgen, Auftritten schränkt es uns manchmal ein – sei es in der Schule, im Studium oder im Beruf. Die Angst vor einem „Black-Out“ ist wohl die bekannteste Form des Lampenfiebers und meist auch diejenige, die uns am meisten beunruhigt. Aber auch schon die Angst vor dem Erröten, Stottern oder einem „Versagen“ kann uns massiv beeinträchtigen. Ziel des Prüfungscoachings ist es, die individuelle Angst anzugehen und dieser mit den geeigneten Strategien entgegentreten zu lernen.

Frühes Lebensalter

Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen

Es ist häufig nicht leicht, "groß" zu werden, denn in der Entwicklung eines Kindes gibt es zahlreiche Hürden, die es zu überwinden gilt. So kann der Eintritt in den Kindergarten, der Wechsel auf die Grundschule oder der Übergang zur weiterführenden Schule - dann einhergehend mit der Pubertät  und mittlere Adoleszenz- einige "Stolpersteine" mit sich bringen. Auch die Geburt eines Geschwisterkindes, die Trennung der Eltern, der Verlust eines nahestehenden Menschen oder eine schwerwiegende somatische Erkrankung kann für Kinder und Jugendliche höchst belastend sein. Nicht jeder Mensch, egal ob "groß" oder "klein", kann Belastungssituationen gleich gut meistern. Manchmal geraten Fühlen, Denken und Handeln aus dem Gleichgewicht. Wenn das über längere Zeit bestehen bleibt und sich dann eventuell in Krankheitsbildern widerspiegelt, kann psychotherapeutische Unterstützung sinnvoll und notwendig sein.

 

Behandlungsgründe bei Kindern und Jugendlichen können sein: 

 

  • Einnässen und/oder Einkoten

  • AufmerksamkeitsDefizit(Hyperaktivitäts-)Syndrom (AD(H)S)

  • Esstörungen

  • Sprachstörungen

  • Ängste (bspw. Schulangst, Prüfungsangst, Trennungsangst)

  • körperliche Beschwerden ohne organische Ursache (bspw. unklare Bauchschmerzen, Kopfweh)

  • aggressives und/oder dissoziales Verhalten

  • Panikstörungen

  • Depressionen

  • Zwänge

Psychotherapie des jungen Erwachsenenalters

Der Lebensabschnitt des jungen Erwachsenenalters, der sogenannten „späten Adoleszenz", kann eine sehr unruhige Lebensphase sein, die zuweilen durch Studien- oder Arbeitsplatzsuche, Beziehungsprobleme und persönliche Krisen gekennzeichnet ist. Aus diesem Grund verdient diese Lebensphase eine besondere Aufmerksamkeit, denn es stellen sich durch die eine oder andere Turbulenz manchmal Irritationen hinsichtlich der eigenen Identität ein, die zutiefst beunruhigend sein können. Ein besonderer Schwerpunkt der Praxis betrifft die therapeutische Arbeit mit dieser Altersgruppe. Behandelt werden junge Menschen, die vor der Vollendung des 21. Lebensjahres eine Therapie bei mir beginnen. Diese kann dann selbstverständlich über das 21. Lebensjahr hinaus fortgeführt werden.

Behandlungsgründe junger Erwachsener können sein:

 

  • Ängste (bspw. Schul-/Studienangst, Prüfungsangst, Trennungsangst)

  • Panikstörungen

  • Depressionen

  • Zwänge

  • Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie, Binge-Eating)

  • psychosomatische Beschwerden (bspw. "Herzrasen", innere Unruhe, Kopfschmerzen, Atemprobleme)

  • Schlafstörungen

Mein Ansatz

Psychotherapie - tiefenpsychologisch fundiert, psychoanalytisch und familiensystemisch

Als approbierte Psychotherapeutin bin ich insbesondere auf die Arbeit mit Menschen im jungen Erwachsenenalter, dem Bereich der sogenannten Adoleszenspsychotherapie, spezialisiert. Zugleich arbeite ich mit Kindern, Jugendlichen und deren Angehörigen sowie mit Erwachsenen. In meinen Therapien arbeite ich mit den sogenannten Psychodynamischen Therapieverfahren (tiefenpsychologisch fundierte oder analytische Psychotherapie). Diese Therapieform gehört neben der Verhaltenstherapie zu den in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) sozialrechtlich anerkannten Psychotherapieverfahren. Diese Therapieformen gehören neben der Verhaltenstherapie zu den in Deutschland vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) sozialrechtlich anerkannten Psychotherapieverfahren. Sie zeichnen sich dadurch aus, die Entstehung und Aufrechterhaltung des seelischen Leidens zu verstehen. Ziel ist es, durch dieses Verstehen die Auflösung der psychischen Probleme zu erreichen. Als Ursachen der Symptomatik werden somit in der Regel Konflikte definiert, die der Patientin oder dem Patienten nicht bewusst sind.

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