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Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Frühes Lebensalter

Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen

Es ist häufig nicht leicht, "groß" zu werden, denn in der Entwicklung eines Kindes gibt es zahlreiche Hürden, die es zu überwinden gilt. So kann der Eintritt in den Kindergarten, der Wechsel auf die Grundschule oder der Übergang zur weiterführenden Schule - dann einhergehend mit der Pubertät  und mittlere Adoleszenz- einige "Stolpersteine" mit sich bringen. Auch die Geburt eines Geschwisterkindes, die Trennung der Eltern, der Verlust eines nahestehenden Menschen oder eine schwerwiegende somatische Erkrankung kann für Kinder und Jugendliche höchst belastend sein. Nicht jeder Mensch, egal ob "groß" oder "klein", kann Belastungssituationen gleich gut meistern. Manchmal geraten Fühlen, Denken und Handeln aus dem Gleichgewicht. Wenn das über längere Zeit bestehen bleibt und sich dann eventuell in Krankheitsbildern widerspiegelt, kann psychotherapeutische Unterstützung sinnvoll und notwendig sein.

 

Behandlungsgründe bei Kindern und Jugendlichen können sein: 

 

  • Einnässen und/oder Einkoten

  • AufmerksamkeitsDefizit(Hyperaktivitäts-)Syndrom (AD(H)S)

  • Esstörungen

  • Sprachstörungen

  • Ängste (bspw. Schulangst, Prüfungsangst, Trennungsangst)

  • körperliche Beschwerden ohne organische Ursache (bspw. unklare Bauchschmerzen, Kopfweh)

  • aggressives und/oder dissoziales Verhalten

  • Panikstörungen

  • Depressionen

  • Zwänge

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